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ViewLit-Professional

Literatur im Kontext auf CD-ROM

Professional-Edition*:
Alle ab 2000 erschienenen Kontext-Ausgaben sind mit der aktuellen Version von ViewLit Professional ausgestattet. Diese bietet eine skalierbare, optimierte Bildschirmdarstellung von Text und Schriften (inkl. der programmeigenen Menüs) im Windows-Cleartypemodus. 
Viewlit Professional ist auf hohe Performance und Bedienkomfort hin entwickelt.
So ermöglicht ViewLit eine dynamische Ansichtsoptimierung und Schriftgrößeneinstellung, so daß sich auch mehrere Buchseiten in einer lesbaren Form übersehen, parallel vergleichen und bearbeiten lassen (siehe unten das verkleinerte Bild mit Goethe im Kontext).
Auch in der Retrievalumgebung zeichnet sich ViewLit durch einen erweiterten Funktionsumfang, hohe Suchgeschwindigkeit und vielfältige Auswertungsmöglichkeiten vor vergleichbaren Suchmaschine als Expertensystem aus. Probieren Sie z.B. eine "e*"-Suche und beachten Sie, daß, falls nötig, auch Millionen an Treffern unverzüglich hervorgehoben anzeigt und statistisch ausgewertet werden:
Eine integrierte Textverarbeitung bietet Platz für persönliche Kommentierungen in Projektdateien: Es können Suchresultate und Zitate eingefügt, automatische Rückverlinkungen zu Belegstellen im Haupttext erstellt und (ab der Version 7.0) Projektdateien und Anmerkungen mit farbigen Markierungen im Haupttext verknüpft werden.

* Das letzt erschienene Release für die älteren von 1996-1999 erschienenen Kontext-CDs ist ViewLit V. 2.6 (August 1999, Stand: Fichte, 2. Aufl., und nutzbar für Weber, 1. Aufl., Platon (Dt.) 1. Aufl., Fichte 1. Aufl., Kant 1. Aufl. und Kant PLUS). Diese Version kann bei Bedarf von unserer Download-Seite heruntergeladen werden und ist insbesondere für die Weiternutzung von Kant im Kontext (1. Aufl. 1996 mit ViewLit 1.0) unter NT-basierenden Betriebssystemen ab Windows 4. bis Windows XP oder neuer erforderlich.
Für die Nutzung der ab 2000 erschienenen Titel unter den älteren Windows Plattformen Windows 95, Windows 98 und Windows ME wird innerhalb des Standard-Setups alternativ zur aktuellen Endfassung bis Windows 8 als letztmalige Fassung die Version ViewLit Professional 6.7 vom Nov. 2013 installiert.

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ViewLit Professional V. 7.x (Das Jubiläums-Release): 

 

Ergänzend zu dem unseren CD-ROMs beigelegten Booklet wurde mit der Version 7.0 (Februar 2014, s. a. Download-Seite) der Funktionsumfang um folgende Features erweitert:

· Integration eines internen Datenbankmoduls für farbige Nutzermarkierungen und deren Verknüpfung mit einem neu gestalteten Anmerkungsmodul.

Neuerungen mit der Version 6.0 (Sept. 2005):

· Registrierungsmodul für Kontext-Titel

· Integration einer vereinfachten Adhoc-Suche. Innerhalb des Inhaltsbaumfensters (und mit diesem über Synchronisation verbunden) können Suchanfragen (neben den übrigen, erweiterten Suchfunktionen) nun auch auf der Ebene der Hauptprogrammoberfläche - gleichsam "fensterstabil" - eingegeben und angezeigt werden. 

Neuerungen mit der Version 5.1 (März 2005):

· Möglichkeit der direkten Seiten-Sigle-Eingabe innerhalb der Seitenanzeige im Hauptfenster

· Implementierung erweiterter Tastaturbedienung und komplementärer Navigationsbuttons im Ergänzungs- und Hilfsfenster (Rückwärts- bzw. Vorwärts-Schaltknöpfe innerhalb der Nutzungshistorie sowie Zurück- und Vorwärts für das kapitelweise Blättern)

· Überarbeitung der Schnell-Referenz-Eingabe im Ergänzungsfenster

· Umleitbarkeit der Fensterausgabe (via rechtem Mausklick) der ansonsten bei linkem Mausklick editorisch festverdrahteten Querverweise (Hotspots, Links) in eines der drei (rechtes Haupt-, linkes Ergänzungs- bzw. drittes Hilfsfenster (Popup)) vom Anwender beliebig wählbaren Fenster. (Diese Feature ist je nach Anwendung - mit Ausnahme einiger grün ausgezeichneter zumeist in Inhaltsübersichten benutzter Textlinks - auch bei Kontextanwendungen, die vor der neuen Goethe-CD-ROM erschienen sind, wirksam.) 

Neuerungen mit der Version 5.0 (März 2005):

· Beigabe eines Installationsmangers für die Festplatteneinrichtung.

Es folgt eine Übersicht mit einigen der grundlegenden Funktionen, die ViewLit Professional in Verbindung mit den von InfoSoftWare verlegten bzw. umgesetzten Texten für eine professionelle Recherche bietet.

Über: Textverlinkung · Inhaltsverzeichnisse · Hauptfensterleiste · Suchmaske · Suchauswertung · Markierungen und Anmerkungen · Integrierte Textverarbeitung ·  Wortlisten · ViewLex · Glossar (Alphabetleiste/  Schnellreferenz) · Index ·  Buchseitenrecherche · (Installationsmmanager)

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ViewLit Professional
Das Retrievalprogramm von InfoSoftWare

Das Herzstück der Reihe Literatur im Kontext bilden in Informationssysteme eingebettete Primärtexte. Diese zur vollen Entfaltung zu bringen und dem professionellen Anwender einen effizienten, zeitsparenden und komfortablen Umgang mit ihnen – sei es nun zur reinen Information oder zur Weiterverarbeitung - zu ermöglichen, ist unser Anliegen, demgegenüber die technisch-mediale Umsetzung bloßes Hilfsmittel bleibt.

Der Priorität, einen engen Kontakt zum Text selbst zu gewährleisten, entspricht die zweifenstrige Grundkonzeption von ViewLit, die es erlaubt, in dem einen Fenster statisch eine gesuchte Textstelle zu behalten und im anderen dynamisch Zusatzinformationen wie Personenregister, Glossar, Fußnoten, Übersetzungen, die alle mit den entsprechenden Textstellen wechselseitig verlinkt sind, abzurufen, ohne ständig in einem einzigen Fenster zwischen Text und Übersetzung oder Text und Fußnote hin- und herspringen zu müssen. Dabei ist die Trennleiste zwischen dem linken Ergänzungs- und dem rechten Hauptfenster durch Ziehen der Maus frei verschiebbar. Demselben Grundkonzept folgend ist die umfangreiche Softwarefunktionalität (Suchmaske, Komplettwortlisten, Buchseitenrecherche etc.) in eigene Fenster ausgelagert und rückt so nur ad hoc, wenn sie gerade benötigt wird, in den Bildschirmvordergrund.

Textverlinkung

In der Regel sind alle farbig markierten Textausdrücke - sowie ggf. Bildelemente - als querverweisende (auch am Handsymbol des Mauscursors erkennbare) Hotspots (Links) umgesetzt und durch Anklicken wie folgt wirksam:

Hotspotfarbe: Ausgabefenster:
Grün: rechtes Hauptfenster
Dunkelblau: linkes Ergänzungsfenster (Fußnotenverweise)
Blau: aktuelles Fenster
Rot: wechselseitige, zeilengenaue Ausgabe auf Augenhöhe (Zuordnung von Original und Übersetzung: Platon PLUS, Pascal, Kant, Poma u.a.)

Ocker: 

wechselseitige Fensterausgabe mit Sprungadresse am oberen Fensterrand (z.B. Kant)
Grau (einfach unterstrichen): Popupfenster (zumeist mit editorischen Anmerkungen)
Blaugrün:  Aufruf eines bereitstehenden Suchstrings

Beim Klick der rechten Maustaste werden ferner Menühilfsfenster mit kontextuellen Programmfunktionen und bei den dunkelblauen Fußnotenhotspots (z.B. Leibniz im Kontext, Enzyklopädie Philosophie, Ernst Cassirer) auch Popups mit den Fußnoteninhalten zugeschaltet.

Außer den selbstverständlichen Retrieval- und Querverlinkungsmöglichkeiten bei Fußnoten enthalten folgende Anwendungen z.T. mehr als 100.000 editorisch ergänzte interne Links: Kant II, Leibniz, Schopenhauer, Enzyklopädie Philosophie, Ernst Cassirer: Gesammelte Werke.

Mit der Implementierung solcher Links sind unsere Texte, wie auch die Fremdeditionen aus dem Felix Meiner Verlag, editorisch und retrievaltechnisch so aufbereitet, daß, über eine reine Textverarbeitung mit sequentieller Suche weit hinausgehend, ein komplexes Verweissystem bereitsteht, dessen Effektivität jenseits der qua Buchlektüre Gewohnten liegt. 

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Inhaltsverzeichnisse

Beim Start der Anwendung erscheint im linken Ergänzungsfenster des Programms stets die Titelseite mit farbig markierten Querverweisen, von denen aus Sie einen direkten Zugriff auf alle Inhaltsverzeichnisse der Einzeltitel haben, so daß der betreffende Titel in der Art eines voluminösen elektronischen Buches benutzt werden kann.


Daneben gibt es eine
symbolische Inhaltsübersicht zur thematische Feinorientierung über den gesamten auf CD enthaltenen Werkbestand, die durch Wechselschaltung auf den entsprechenden Schaltknopf im rechten Haupttextfenster zu- bzw. abgeblendet wird.

Die Voreinstellungswerte für die Anzeige des Inhaltsbaumes lassen sich über den kleinen Pfeilknopf neben dem Inhalts-Menü-Symbol in der Hauptfensterleiste festlegen; die relative Breite des Inhaltsfensters kann mittels Ziehen der Maus frei variiert werden.

Insbesondere für die übersichtliche Zuordnung von Original- zu Übersetzung bei unseren Parallelausgaben gedacht - besteht über dieses Menü die Möglichkeit der dynamischen Umpositionierung der zentralen Inhaltsübersicht an den rechten Fensterrand (s. Bildschirmausschnitt Pascal-CD) und des Aufrufs der Adhoc-Suche.

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Hauptfensterleiste:

Die im rechten Hauptfenster gelegenen Schaltflächen beinhalten die grundlegenden Funktionen für die Navigation durch die einzelnen Kapitel des Textbestandes sowie verknüpfte Such- und Indexdialoge. Diese bieten von der einfachen Nutzung durch Eingabe eines Einzelwortes bis hin zu komplexen kombinierbaren Suchanfragen die wichtigsten Werkzeuge für eine fruchtbringende Recherche und Auswertung.

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Suchmaske

Grundsätzlich erfaßt die Suchretrieval von ViewLit sämtliche auf CD enthaltenen Texte, so auch die mit griechischen Zeichen wiedergegebenen, die sich über eine intern verwaltete Transkriptionsschreibweise komfortabel abfragen lassen.

Innerhalb der Voreinstellung haben Sie die Möglichkeit, den Suchbereich auf einzelne oder mehrere Texte, bestimmte Textgruppen (etwa nur Übersetzungen oder nur Originaltexte), Titelleisten, exakte Groß- bzw. Kleinschreibung oder mit Hilfe der Datumssuche auf eine bestimmte Schaffensperiode einzuschränken.

Bei der Volltextsuche steht Ihnen das volle Repertoire der booleschen Selektoren »und« [+], »oder« [ | ], »nicht« [~], »bis« und »nahebei« [#] zu Gebote, der letztere läßt sich hinsichtlich der Wortbandbreite über das Register Suchoptionen beliebig justieren (Voreinstellung: 8 Wörter). Mittels der Joker ? und *, die genau ein bzw. eine unbestimmte Anzahl ausgelassener Zeichen ersetzen, haben Sie eine variable Möglichkeit der Abfrage grammatisch flektierter Wörter. Bei Eingabe eines bloßen Suchwortes ist stets ein implizites Leerzeichen am Ende eines Wortes eingeschlossen, so daß erst durch die Eingabe von »Sophist*« auch die erweiterten grammatischen Formen wie Sophisten und nicht nur Suchvorkommnisse des Einzelausdruckes Sophist ausgewiesen werden. Durch Setzen von Anführungszeichen (z.B. “das Gute”) wird garantiert, daß ausschließlich die exakte Wortfolge und nicht die Unzahl der übrigen Vorkommnisse gefunden werden.

Weiter wird eine spezielle sog. Unschärfesuche auf Einzelwortebene unterstützt (einstellbar im Recherchedialog: Suchoptionen), durch die gerade in der Einarbeitungsphase bei Texten in älterer deutscher Schreibweise das Auffinden entsprechender Fundstellen erleichtert wird. Sie ergänzt die sog. Alias-Funktion, die vom Programm im Hintergrund verwaltet wird und dafür sorgt, daß beispielsweise bei der Eingabe von Descartes gleichzeitig auch nach Cartesius und anderen Namensderivaten recherchiert wird.

Die deutschen Umlaute ä, ö, ü sowie ß (wie insgesamt auch die französischen Akzente) werden von der Retrieval automatisch durch die Eingabe von a, o, u und ss miterfaßt, so daß Sie sich z.B. hinsichtlich der Pluralflektionen  - etwa bei der Sucheingabe von "Hand*" (mit Stern-Eingabe) - bei der intensiven Begriffsrecherche nicht auch noch zusätzlich Gedanken um schwankende Sekundärschreibweisen und philologische Derivatformen wie "Hand, Hände, Handel, Händel ..." etc. machen müssen. Retrievaltechnisch einmalig ist zudem, daß die Suche in altgriechischen Textstücken (die in unseren Ausgaben in der Originalschrift mit allen Akzenten, Asper etc. dargestellt werden, seien es die Werke Platons oder Zitatstellen bei Schopenhauer, Kant, Feuerbach, Fichte u.a.), mit der intuitiv zugänglichen (also: th für THETA, ps für PSI etc.) Transkriptionsschreibweise möglich ist, diese ist gleichsam als eine für den Anwender unsichtbare abstraktive Textschicht über das griechischen Original gelegt.

Mit ViewLit V. 6 können Sie Ihre Suche vom aktuell geladenen Titel auf alle weiteren ViewLit-Volltextanwendungen erweitern. Hierzu wählen Sie einzelne, mehrere oder alle der installierten Titel innerhalb des Recherchedialoges aus:

    

Auf diese Weise legen Sie fest, welche dieser - neben der aktuellen Anwendung - verfügbaren Titel bei der Volltextsuche und Auswertung berücksichtigt werden sollen. Darüber hinaus existiert eine Übersicht mit dem Installationsstatus aller auf Ihrem Rechner installierten ViewLit-Anwendungen im Menü Datei: Öffnen.

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Mit den zuschaltbaren Feldern Eingabekontolle und Querfeldeinsuche (für die Vorschaurecherche über die gesamte Titelauswahl) haben Sie bereits beim Eintippen eine Übersicht über alle erwartbaren Suchtreffer:

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Suchauswertung

Wird die Begriffssuche (durch Enter oder Doppelklick auf einen Eintrag in der Eingabekontrolle, s. Bild oben) gestartet, verschwindet die Suchmaske und ein neues Fenster erscheint, in dem die Kapitel nach Häufigkeit des Vorkommens des/der abgefragten Wörter geordnet sind. Optional lassen sich die aktuellen Suchergebnisse auch alphanumerisch umsortieren (mittels Klick auf die obere Leiste) oder in Baumstruktur anzeigen (durch Wechsel zum unteren Register: Auswertung nach Buchseiten). Durch Anklicken des jeweiligen Kapiteleintrages wird die erste Fundstelle im jeweils aktivierten Fenster angezeigt; bei mehreren Fundstellen innerhalb eines Kapitels kann mittels zweier Icons im rechten Fenster vor- und zurückgescrollt werden.

 

Wenn Sie weitere ViewLit-Titelanwendungen lizenziert und installiert haben und diese (z.B. auf Festplatte oder in einem zweiten CD-Laufwerk) während der Laufzeit des Programms aktuell verfügbar sind, können sie über die Registerschaltfläche »Weitere ViewLit-Titel« einen Seitenblick auf die entsprechenden Suchtreffer dieser Titel werfen. Ein Doppelklick mit der linken Maustaste auf eines der als Fundstellen aufgelisteten Kapiteleinträge genügt, um die gewählte Titelanwendung mit den Kapitelfundstellen im Hauptfenster aufzurufen. Damit wird Ihnen ein besonders schneller Zugriff auf das ganze Informationspotential der ViewLit-Titelanwendungen ermöglicht.

Durch Klick mit der rechten Maustaste auf einen Kapiteleintrag wird die Anzeige auch in einem dritten - als Vorschau dienenden - Popup-Hilfsfenster innerhalb der geladenen Titelanwendung bereitgestellt.

 

Nach dem Ausblenden bleibt das Suchauswertungsfenster im Hintergrund und kann (durch Buttonklick in der Symbolleiste oder via rechte Maustaste) reaktiviert werden.

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Markierungen und Anmerkungen

Ab ViewLit-Professional V. 7.0 besteht die Möglichkeit, jede beliebige mit der Maus markierte Textstelle auch als Anstreichung dauerhaft hervorzuheben.

Außerdem läßt sich jede dieser Markierungen mittels eines im Parallelfenster angezeigten Moduls mit persönlichen Anmerkungen oder eingefügten, anderweitig gewonnenen Texten verbinden und verwalten.

 

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Integrierte Textverarbeitung

Die Textverarbeitung kann jederzeit durch das zugehörige Icon oder F4 im linken Ergänzungsfenster aufgerufen werden.

Sie bietet die wichtigsten Funktionen, wie sie aus anderen Textverarbeitungsprogrammen bekannt sind, und gestattet einen schnellen Datenexport, da nicht zwischen Retrieval- und Verarbeitungsprogramm umgeschaltet werden muß, sondern beide Schritte gleich in einem einzigen Programm ausgeführt werden können. Zudem bietet die Textverarbeitung den Vorteil einer Rückverlinkung zum Text: So kann der Export eines markierten Textes in die Textverarbeitung über den Punkt Kopieren und Übertragen, der über die rechte Maustaste (bzw: Hauptmenü: Bearbeiten) aufgerufen wird, erfolgen. Im linken Textverarbeitungsfenster erscheint jetzt nicht nur der übertragene Text in der Originalformatierung, sondern außerdem automatisch der Zitatnachweis, der durch den Hot-Button zu einem Hotspot gemacht werden kann und so auf die originale Textstelle zurückverweist.
Die als RTF-Dateien abgelegten persönlichen Notizen, Anmerkungen und Verweise können über das Hauptmenü Projektdateien, worin sie namentlich aufgeführt werden, später wieder aufgerufen werden. Auf Betriebssystemebene finden Sie die von Ihnen abgespeicherten Anmerkungstexte in einem mit der Installation des Programms automatisch angelegten Unterverzeichnis Projekt-Dateien des persönlichen Windows-Ordners Eigene Dateien.

Eine wirkungsstarke Funktion der implementierten Textverarbeitung ist die Möglichkeit der Erstellung originärer Buchseitenindizes, die durch Klicken auf den Button Seitenindex (links oben im Suchergebnisfenster) vonstatten geht. Der so generierte Index ist automatisch zu den bezüglichen Textstellen zurückverlinkt, so daß sich bequem interessante Textstellen in die Fundstellenliste hineinkopieren, weiterbearbeiten und abspeichern lassen.
Hinweis: Ab ViewLit-Professional V. 4.3 wird Ihnen durch die optionale Zuschaltung (im Menü: Recherche, Optionen) sogar diese Handarbeit des Copy/Paste im Zusammenspiel von Originaltext und Textverarbeitung durch eine kombinierte Buchseiten-Zitat-Fundstellenauswertung abgenommen: alle im Suchergebnis durch eine zugeschaltete Check-Markierung ausgewählten Kapitel enthalten (via Schaltfläche: Seitenindex) dann innerhalb der integrierten Textverarbeitung zusätzlich den satzweise generierten Zitatauszug der jeweiligen Textfundstelle. 

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Wortlisten

Zur Steigerung der Effizienz bei der Wortsuche stellt ViewLit eine Dialogbox mit Wortlisten zur Verfügung, die durch den Button links auf der Alphabetleiste oder durch Doppelklick auf ein beliebiges Wort im Fließtext aufgerufen und angezeigt werden kann. Damit wird eine Vorabsichtung des kompletten Wortbestandes der auf CD enthaltenen Primärwerke möglich, wobei die Häufigkeitsnennung (in eckigen Klammern) die von der Volltextsuche in der Regel miterfaßten editorischen, bibliographischen oder das Glossar betreffenden Kapitel ausklammert.

Über die Schaltfläche ..übernehmen kann das jeweils angezeigte Wort komfortabel dem Recherchedialog übergeben werden. Daneben besteht bei Anwendungen, die ergänzende Lexika beinhalten, die Möglichkeit, über die Schaltfläche Siehe auch zu einem dem jeweiligen Wortlisteneintrag zugeordneten Artikel oder Wörterbucheintrag zu springen.
Durch Anklicken des oberen Dropdownfeldes werden auch alphabetisch nicht beieinanderliegende Listeneinträge separat erfaßt, so daß die gesamte Bandbreite der erwartbaren Suchtreffer vorab eingesehen werden kann. Besonders kommt diese Funktion bei den im Hinblick auf abweichende Schreibweisen und flektierte Wörter relevanten *- und ?-Platzhalter zum Tragen.

Auch bei Eingabe in die Sucheingabemaske werden die Wortlisteneinträge laufend aktualisiert:

    

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ViewLex

Das Konzept des für Lexika und Wörterbücher entwickelten retrievalfähigen Programmaufsatzes ViewLex besteht darin, den im Hauptprogramm angezeigte Textkern >stabil< zu halten und damit ein zügiges Weiterarbeiten nach der Einholung ergänzender Informationen zu ermöglichen. Dieses dem Wortlistendialog ähnliche Modul verfügt über zusätzliche, dem Hauptprogramm analoge Schaltknöpfe, durch welche die lexikalischen Einträge eigenständig durchsucht werden können.
 

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Glossar mit Schnellreferenz

(Im sog. Explorer-Menümodus kann diese beim Programmstart teilweise verdeckte Leiste durch randseitigen Klick oder Ziehen der Maus verschoben und vollständig sichtbar gemacht werden.)

Über die Alphabetleiste haben Sie Zugriff auf parallel im linken Fenster angezeigte Namen- oder Begriffslexika. Zur direkten Anwahl eines Namens, einer Nummer oder eines Begriffs im Glossar wird der Zugriff über die Schnellreferenz-Eingabe bereitgestellt. Der Aufruf erfolgt in zwei Schritten:
a) (ggf.) Anklicken des Schnell-Referenz-Schriftzuges und Auswahl eines anderen Spezialregisters,
b) Eingabe des gewünschten Suchausdrucks.
Durch Anklicken eines der Seiteneinträge wird direkt zum farblich hervorgehobenen Texteintrag im rechten Hauptfenster gesprungen:

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Index

Im Index finden Sie neben den Glossarinformationen der Alphabetleiste ergänzende Spezialregister (Drop-down-Schalter: Aktueller Index) mit thematisch orientierten Fundstellen, zu denen Sie auf Mausklick direkt geführt werden.

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Buchseitenrecherche

Das Aufrufen einer bestimmten Buchseite geschieht durch Eingabe ihrer Nummer sowie des dazugehörigen Buchsigles, das der Dropdown-Liste (Schaltknopf: Sigles) entnommen werden kann.

 

Für den Fall, daß mehrere wichtige Referenzausgaben existieren (bei Kant z.B. Weischedel und Akademie), ist eine Konkordanz zu und damit auch zwischen beiden Ausgaben aufgenommen worden, die eine gleichzeitige Anzeige und Auswertung möglich macht.

Die Buchseitenkonkordanz kann laufend synchronisiert im (rechten) Hauptfenster unten angezeigt werden, wenn in der herunterklappbaren Schaltfläche der Punkt Seitenreferenz anzeigen aktiviert ist. Ggf. für das Kopieren markierte Textstellen werden dabei gesondert ausgewertet. (Ab V. 5.1 kann diese Anzeige auch zur Direkteingabe für den Sofortaufruf einer anderen Buchseite genutzt werden, etwa durch einfaches Überschreiben der angezeigten Seiten/Sigle-Kombination. Weitere Sigles sind dem oben erwähnten Recherchemenü für Buchseiten entnehmen.)

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Installationsmanager:

Ein separates durch unseren Setups mit installiertes Programm, InstallLitiko.exe, hilft als Titelmanager und Festplatteninstallationsprogramm bei der optimalen Einrichtung Ihrer Literatur-im-Kontext-CD-ROMs, so daß die neuen Features besonders Parallelrecherche und Querfeldeinsuche, optimal und mit hoher Performance, wie bei den als Downloadfassungen erworbenen auf Festplatte installierten Titeln, ohne Zugriff auf das CD-ROM-Laufwerk genutzt werden können.

Das Installationsprogramm erkennt vorab von CD-ROM (durch Setup.exe bzw. SetupXP.exe) eingerichtete Titel und kopiert nur die für den Betrieb einer Titelanwendung erforderlichen Dateien in ein Festplattenverzeichnis Ihrer Wahl; zudem wird ein verweisendes Icon innerhalb des Programmstartmenüs mit der neu eingerichteten Festplattenanwendung verknüpft. Eine Installation kann sowohl mit Hilfe dieses Programms als auch innerhalb der Softwareverwaltung von Windows (Systemsteuerung) wieder entfernt werden.
(Hinweis: Für die seit ViewLit 6.0 erschienenen Titel ist ein abwärtskompatibles Update des Installationsmanagers erforderlich).

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Weitere Informationen, zu den Funktionen für Lesezeichen und Anmerkungen, zur integrierten Textverarbeitung mit der nutzereigenen Projektdatei-Verzeichnisverwaltung usw., entnehmen Sie bitte der hier beigegebenen ViewLit-Programmhilfe oder dem Editorial der jeweiligen Titelanwendung.

Die aktuelle Programmversion von ViewLit Professional ist über unsere Service-Seite herunterladbar.

ViewLit® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Karsten Worm, InfoSoftWare, Berlin
 

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