Griechisch-deutsche Parallelausgabe
2.
Auflage 2002
Zusätzlich mit 92 Abbildungen der antiken Portraitbüsten
Mit
Volltextretrievalsystem ViewLit® Professional
für
Windows®
10 (Desktop), 8
(Pro), 7, XP und Vista (sowie ab
Windows 95
(mit den entspr. Internet-Explorererweiterungen V.4.0), empf.: ab Windows 98, ME oder Windows 2000). (Reihentitel: Literatur im Kontext auf CD-ROM 8).
Preise:
CD-ROM-Ausgabe
(s.a. Shop):
Privatkundenlizenz: EUR 86,00
(ISBN 3-932094-22-0)
(Update-Preis im Umtausch mit Platon im Kontext PLUS
(Griechisch-Deutsch), 1 . Aufl. 2000: EUR 10)
(Upgrade-Preis f. registrierte Kunden von Platon im Kontext (Dt.),
1 . Aufl. 1998, 2. Aufl. 2001) zum Differenzpreis: EUR 52)
(erm. Stud.-Preis (mit Imm.-Nachweis): EUR 66.00) Institutionelle (Fachbereichs-/Lesesaal-) Lizenz, Einzelpl.:
EUR 172.00 (ISBN
3-932094-23-9).
Campusweites Netzwerk, 2 simultane Zugriffe: EUR 516.00, 1 Zugriff: EUR 413.00
(Lizenzinformation).
Auch als preisgünstige
Download-Fassung verfügbar!
Ebenfalls lieferbar:
»Platon im Kontext«
(Dt.)
Kurzbeschreibung:
Platon im Kontext PLUS enthält mit dem kompletten Textbestand der von
Friedrich Schleiermacher übersetzten Dialoge (ergänzt um die Übersetzungen von
Franz Susemihl und Hieronymus Müller) auch den griechischen Originaltext nach
der als klassisch geltenden Ausgabe von John Burnet, Oxford 1901ff. Der neu
digitalisierte griechische Text wird mit allen Diakritika wiedergegeben und in
einem auf Bildschirmlesbarkeit hin optimierten Schriftfont dargestellt. Original
und Übersetzung lassen sich durch wechselseitig zugeordnete Links -durch
einfachen Mausklick auf die jeweiligen linksbündig geführten Stephanuszahlen-
parallel am Bildschirm anzeigen.
Softwarefeatures:
Das Programm, das in einer überarbeiteten, erweiterten Version vorliegt,
ermöglicht eine schnelle Volltextsuche sowohl über den deutschen als auch über
den griechischen Text, und bietet neben neuen Funktionen wie Textverarbeitung
und Komplettwortlisten, die das Griechische in Transkriptionsschreibweise
erfassen, auch die Möglichkeit einer automatisierten Seitenauswertung von
Suchergebnissen (inkl. der zu Zitationszwecken üblichen Stephanusnumerierung)
zur Erstellung eigener Schlagwortregister, die auch für die Indizierung
entsprechender Buchausgaben genutzt werden können. Neben der recherchierbaren
originalen Stephanus-Seitenzählung im Fließtext, einer Bibliographie, und einer
Zeittafel sind alle bei Platon erwähnten Eigennamen in einem mit der
Volltextsuche verknüpften, erläuternden Glossar zusammengefaßt.
Weitere Features: formatierungsgetreuer Ausdruck (kursiv,
gesperrt, fett etc.)
·
Kopieren, auch des griechischen Textes, in die Viewlit-eigene Textverarbeitung oder in ein anderes Textverarbeitungsprogramm
·
Anmerkungen und Lesezeichen einfügen
·
variable Textgrößeneinstellung
·
Parallelfensterausgabe zum direkten Textvergleich über die als Seitenlinks
umgesetzten Stephanusnumerierungen
·
Hypertext- u. History-Funktionen
·
Index u.a.m.
In der 2. Auflage mit
92 faszinierenden, perspektivischen Abbildungen von 16
römisch-späthellenistischen Repliken einer vermutlich auf das verschollene
Original des Silanion zurückgehenden Portraitbüste Platons
(aus den Sammlungen: Berlin (2), Vatikan (3) bzw. Rom (3), Paris,
Aix-en-Provence, Cambridge, Holkam Hall (Norfolk), Syrakus, Kopenhagen, Athen
und München) (s. Abb. rechts mit Vorschauanzeige unter ViewLit Professional
(hier im alternativen, klass. Menümodus von Windows)).
Titelübersicht:
(In der Übersetzung und mit den Einleitungen Friedrich Schleiermachers:)
Phaidros • Lysis • Protagoras • Laches • Charmides • Euthyphron • Parmenides •
Des Sokrates Verteidigung (Apologia Sokratous) • Kriton • Ion • Hippias, das
kleinere Gespräch dieses Namens • Hipparchos • Minos • Alkibiades der sogenannte
Zweite • Gorgias • Theaitetos • Menon • Euthydemos • Kratylos • Der Sophist •
Der Staatsmann (Politikos) • Das Gastmahl (Symposion) • Phaidon • Philebos •
Theages • Die Nebenbuhler (Erastai) • Alkibiades der sogenannte Erste •
Menexenos • Hippias, das größere Gespräch dieses Namens • Kleitophon • Der Staat
(Politeia) • (In der Übersetzung von Franz Susemihl:) Timaios • Kritias •
Gesetze (Nomoi) • (In der Übersetzung von Hieronymus Müller u.a.:) Briefe.
Einzigartig ist die Retrievallösung für die griechischen Textteile, die im
übrigen mit allen Akzenten, Spriritus, Sonderzeichen etc. (im Sonderfenster auch
zeilengenau) angezeigt, kopiert und ausgedruckt werden können. Mittels
»normaler« Tastatureingaben – unter Berücksichtigung der Ligaturumsetzung (wie
u.a. t(heta) zu th, c(hi) zu ch) und Sonderfällen wie Doppelgamma zu ng, des
spiritus asper etc. – sind ohne Lernaufwand für Sonderzeichen schnelle
Recherchen von Wörtern bzw. Begriffskombinationen auch in den mit allen
Diakritika exakt wiedergegebenen griechischen Originaltexten möglich.
Da es keine eineindeutige Tastatur-Zeichenzuordnung zwischen dem lateinischen
und griechischen Zeichensatz gibt, insbesondere was Diakritika, Ligaturen, Asper
etc. anbetrifft, haben wurde eine interessante Lösung entwickelt, bei der es mit
Blick auf eine effektive Retrieval genügt, die Eingabeseite der booleschen
Volltextsuche nach altgriechischen Wörtern auf die Schreibweise der klassischen
(und die griechische Schreibweise vergleichsweise vereinfachende)
Lauttransformation zu begrenzen, ohne daß dieses programmtechnische Abstriche
etwa an der Darstellung des griechische Originaltextes erforderlich machte.
Dieser bleibt vielmehr in seiner ganzen Zeichensatzkomplexität belassen.
Integriert sind
Wortlisten (mit Trefferhäufigkeitsanzeige), die den kompletten griechischen und
deutschen Wortbestand umfassen und in Verbindung mit der Suchbegriffeingabe eine
blitzschnelle Vorauswahl – unter Vermeidung ggf. unnötiger Suchanfragen –
erlauben. Die sortierbare Suchausgabe erfolgt dabei differenziert nach Kapitel-,
Werkposition und Suchtrefferhäufigkeit (mit statistischer Relevanzauswertung).
ViewLit Professional
bietet außerdem erweiterte Hilfsmittel wie einen Buchseitenindexgenerator und
eine Textverarbeitung mit Verwaltungsfunktionen für die persönlichen Dokumente
unter Einbindung nutzerdefinierter Querverweislinks auf die Platon-Texte, durch
die der Anwender eigene Seiten- und Zitatindizierungen (nach Stephanus)
zusammenstellen kann.